Moderne Formensprache

Entwürfe für ein Mahnmal für die Opfer des Kommunismus der TU - Darmstadt

Unter dem Titel "Unrecht erinnern" hat sich eine Seminargruppe der TU Darmstadt unter ihrer Leiterin Constanze A. Petrow daran gemacht, dem Projekt der Schaffung eines Mahnmals für die Opfer des Kommunismus ein Gesicht zu geben. 

 

Dabei hat sich gezeigt, dass ein solches Mahnmal in einer zeitgemäßen Formensprache realisiert werden kann. 

 

Den Studenten von Frau Petrow, die sich laut eigener Aussage  vorher kaum mit der DDR beschäftigt hatten, ist es gelungen ganz unterschiedliche, und sehr interessante ästhetische Lösungen für die Mahnmalidee zu entwickeln. 

 

An diesen Entwürfen, ihrer Qualität und ihrer Kreativität werden sich die künftigen Realisierungsvorstellungen für das Mahmmal messen lassen müssen. 

 

Irgendwann wird es einmal zu einem öffentlichen Wettbewerb für dieses Mahnmal kommen, wenn der Bundestag das Mahnmal endlich beschlossen hat, und die Bundeskulturministerin sich an seine Realisierung macht. Dann könnten diese bereits jetzt vorliegenden Entwürfe mit in den Wettbewerb einbezogen werden. Wert sind sie es.

 

 

Unrecht erinnern_TU Darmstadt_online.pdf
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